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Honiglöffel aus Olivenholz
Der ideale Löffel für das Honigglas!Dieser wunderschöne gemaserte 14 cm lange Honiglöffel aus Olivenholz darf in keinem Honigliebhaberhaushalt fehlen. Er eignet sich besonders gut zum Portionieren für alle flüssigen Honige oder Siruparten. Der Löffel kann dauerhaft im Honig bleiben, er ist antibakteriell und der Honig bleibt vor unreinen Messern oder Löffeln sicher. Denn kleinste Butter- oder Essensreste verändern die Konsistenz vom Honig und er fängt an zu kristalisieren. Einfach in das Honigglas tauchen, drehen, den Honig über das Brötchen oder das Brot abfliessen lassen und geniessen. Die Bilder sind nur Beispielhaft und die Produkte können durch Ihre natürliche Maserung abweichen. Bitte nicht in die Spülmaschine stecken sondern immer mit der Hand spülen. 

4,95 €*
Servierbrett "All you need for Honey" inkl. Honiglöffel und Porzellanschale
Honig perfekt serviert!Das Honigglas steht rutschfest auf einem Brett mit Griff aus Olivenholz. Das Honigglas kann beim Servieren nicht verrutschen, denn es wird durch drei Stifte aus Edelstahl gehalten.Als nützliche Ergänzung komplettieren das Brett ein Honigheber aus Olivenholz und eine kleine Porzellanschale. Damit der Honig nach Gebrauch abtropfen kann wird der Honigheber einfach in die Porzellanschale gelegt. Die Porzellanschale ist im Holz leicht eingelassen und kann ebenfalls beim Servieren nicht verrutschen. Eine durchdachte und attraktive Idee für alle die Honig lieben!Das Honigglas ist im Lieferumfang nicht enthalten.

19,95 €*
Teigroller/Nudelholz
Größe: 25 cm
Dieser stylische und schön gemaserte Teigroller wurde aus einem Stück Olivenholz gefertigt.Die Pflege ist einfach: Unter fließend Wasser säubern und ab und zu mit etwas warmen Olivenöl einreiben. Dadurch behält das Olivenholz seine Wärme und die kraftvolle Maserung.

17,95 €*

Wissenswertes

Der Olivenbaum kann über 2000 Jahre alt werden und noch heute gibt es einige uralte Exemplare, die von ferner Vorzeit erzählen. 

Über die tatsächliche Herkunft des Olivenbaumes, der mit dem Namen Olea europaea heißt, streiten sich die Gelehrten bis heute. Wahrscheinlich wurde er in Phönizien (heutiges Tunesien), Syrien oder Palästina zum ersten mal veredelt und hat somit orientalische Wurzeln. 

Im Mittelmeerraum werden Olivenbäume wegen ihrer ölhaltigen Früchte heute im großen Stil angebaut. 

Erst wenn ein Olivenbaum am Ende seines Lebens keine Früchte mehr trägt, wird er für den Holzhandel freigegeben.